Heute haben wir ein besonders leckeres Experiment! Wir stellen eigene Kristall-Lutscher her, die man selbst vernaschen kann. Passt doch auch perfekt für die kommende Kinderfaschingsparty oder Kindergeburtstag!
Das heutige Experiment könnt ihr auch sehr einfach zu Hause nach machen, Ihr braucht keinen Chemiekasten oder ähnliches dazu. Lediglich die Zeit bis die Lutscher gewachsen sind, dauert ein paar Tage! Aber der leckere Genuss macht diese Wartezeit wett! DIY Zuckersüße, selbstgemachte Kristall-Lutscher – Science Dad Day weiterlesen →
In wenigen Monaten ist es soweit, die Piratenprinzessin wird ein Kindergartenkind. Deshalb habe ich mich im Vorfeld schlau gemacht, was wir denn alles so für den Start im Kindergarten brauchen. Dabei bin ich auf einen interessante Idee gestoßen – Laufkleber. Diese versprechen, dass die Kinder schnell lernen wie das Paar Schuhe richtig rum angezogen werden muss.
Wir testen zur Zeit Stips, einen sprechenden Stift vom Hause Editions Atlas. Stips ist ein Digitalstift, der durch Berührung bestimmter Stellen des mitgelieferten Wimmelbuches interaktiv wird. Er gibt Stimmen wieder, erzählt eine Geschichte oder fordert zum Suchen bestimmter Dinge auf den Wimmelbildern auf. Ähnliches kennt man ja von Produkten großer Kinderspiele – Herstellern ;-) Hier ein paar lustige Highlights:
Die Handhabung des Stips ist einfach. Batterien einlegen, anschalten und los geht es. Geeignet für Kinder ab ca. 3 Jahren. Davor funktioniert es nur eingeschränkt. Mit manchen Passagen können wir noch nichts anfangen, wir sind eher auf Tierstimmensuche. Aber dafür kann ja der Stips nichts.
Geliefert wird der Stips mit einem Wimmelbuch „Ab aufs Land“ und einer Bedienungsanleitung.
Stips, der sprechende StiftDas Wimmelbuch enthält 6 Doppelseiten. Also jede Menge für die Kleinen zu entdecken.
Zudem hat der Stips eine USB-Schnittstelle. Dadurch können weitere Audiodateien hochgeladen werden. Die Audiodatien können kostenlos heruntergeladen werden sobald man die zugehörigen Bücher erworben hat. Hier eine Auswahl von Wimmelbüchern die schon erhältlich sind:
Wir gehen in den Zirkus
Auf nach London
Hier spielt die Musik
Mit der Eisenbahn auf großer Reise
Germanen und Wikinger
Ritter und ihre Abenteuer
Auf dem Flughafen und in der Luft
Insgesamt ist geplant, dass die Kollektion 61 verschiedene Bücher umfassen wird.
Es gibt auch noch Spiele und Malvorlagen die mit dem Stips bespielt werden können. Z.B Englisches Memory, Farben lernen usw.
Wie funktioniert es? – wieviel kostet es?
Der sprechende Stift kostet inklusive des ersten Wimmelbuches „Ab aufs Land“ zehn Euro.
Danach bekommt man alle 4 Wochen per Post zwei neue Wimmelbücher. Laut Verlag „unverbindlich und ohne Abonnementverpflichtung“. Heißt: Ja, es ist ein Abonnement, aber man muss nichts abnehmen. Nach dem Kauf der Bücher können die digitalen Inhalte von der Webseite www.stipsnews.com heruntergeladen werden und mithilfe des USB-Kabels auf den Stift geladen werden.
Leider konnte ich nirgends in Erfahrung bringen wieviel die einzelnen Bücher kosten. Vielleicht hat ja einer von euch Erfahrung damit und könnte mir die Preise nennen?
Fazit:
Spielspaß ist garantiert. Der Entdeckungsdrang ist sehr hoch, auch viele lustige Szenen gibt es zu entdecken.
Der Stips ist einfach zu bedienen. Größere Kinder können damit selbstständig spielen. Bis jetzt hatten wir noch keine Probleme. Für kleinere Kinder empfiehlt es sich beim Spielen dabei zu sein. Auch die angepeilte Kollektion von 61 Büchern verspricht viele spannende Momente.
Was wir nicht mögen:
Bücher sind nicht frei erhältlich. Man ist immer auf die Postsendung angewiesen.
Fehlende Preisangabe der einzelnen Bücher.
Die Abonnementbindung – lieber würden wir einzelne Bücher nachkaufen.
Das war unser Test und Vorstellung von Stips, dem sprechenden Stift. Ob er eine Alternative zu anderen Digitalstiften ist? Hm, für uns schwer zu sagen. Die Kollektion von über 60 Büchern ist riesig, aber bei anderen Digitalstiften kann ich mir die Inhalte selber aussuchen und bin nicht auf mein Abonnement angewiesen. Somit freie Auswahl was mir gerade wichtig scheint und nicht was der Hersteller mir vorschlägt.
Welche Erfahrung habt ihr mit Digitalstiften?
Schöne, sonnige Grüße – und nicht vergessen: Wer es noch nicht ist, Facebookseitenfan werden!
Leonie & Christian
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Es muss nicht immer Rosa sein – Ein Papa-Tochter-Familien-Eltern-Blog
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