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Die besten Online-Adventskalender für Babys, Kinder und Erwachsene

Auch in der Adventszeit 2015 gibt es wieder viele tolle Online-Adventskalender und Gewinnspiele. Bei vielen könnt ihr schöne Preise für eure Kinder und für euch selbst gewinnen. Wir möchten euch hier ein paar vorweihnachtliche Adventskalender vorstellen, bei denen es sich lohnt mitzumachen. Eure Kinder werden strahlende Augen machen wenn ihr noch ein paar Geschenke zusätzlich gewinnt ;-)

Hier eine Übersicht mit den entsprechenden Links dazu: Die besten Online-Adventskalender für Babys, Kinder und Erwachsene weiterlesen

Testberichte Buggys – Ökotest Stiftung Warentest 2015

In der aktuellen Ausgabe Öko-Test 05/2014 wurden Buggys gestestet. Darunter namhafte Hersteller, aber auch unbekannte Hersteller.

Den praktischen Prüfteil hinsichtlich der Stabilität waren die meisten Buggys in Ordnung, allen voran MacLaren Techno XT Charcoal und Moon KISS Sportwagen Buggy – KISS und der Tag macht einfach Spaß – stone/Melange. Allerdings war die Schadstoffdicht in vielen Modellen grauenhaft. Für den Babycab Buggy Aron gab es sogar das Urteil „ungenügend“ und hätte in dieser Version nicht verkauft werden dürfen.

Die getesteten Modelle und ihre Ergebnisse:

Testsieger:

Der MacLaren und der Moon KISS Sportwagen Buggy – KISS und der Tag macht einfach Spaß – stone/Melange überzeugten im Test in der Praxis durch ihre Stabilität und ihre Handhabung. Beim MacLaren können die Griffe individuell angepasst werden, das Verdeck schützt vor Regen und Sonne und ist weit verstellbar. Der Moon besitzt eine verstellbare Rückenlehne und einen extra Schiebebügel. Die Federung an den Hinterrädern sind bei beiden Modellen gut.

Abzüge gibt es aber auch bei den beiden Testsiegern in Sachen Inhaltsstoffe. Die Kunstoffteile sind stark mit Schadstoffen belastet. So wurden im MacLaren Ersatzweichmacher und phosphororganische Verbindungen gefunden. Deshalb auch hier: „Ungenügend“

Testverlierer:

Auch hier wurden erhebliche Schadstoffe gefunden. Vor allem in Griffen und Fußstützen. Gefundne wurde im Babycab Buggy Aron der Weichmacher DEHP. Dieser Stoff ist in Spielzeug und Babyprodukten in der EU nicht zulässig. Somit ist dieser, günstige (49,90 Euro) Buggy nicht verkehrsfähig!

Schon erschreckend das Testergebnis, zumal ein Buggy ja doch oft in Gebrauch ist.

Weitere Testergebnisse von Ökotest und Stiftung Warentest findet ihr auf meinem Blog. Um immer die neuesten Ergebnisse zeitnah zu bekommen, abonniert doch unseren Blog und werdet Fan unserer Facebookseite.


Entwicklung 20. Monat

Leonie ist mittlerweile 85 cm groß und wiegt 11,5 kg. Nun wird es schon ein bisschen schwer dich umher zu tragen ;-)

In deinem 20. Monat hat sich endlich der Frühling gezeigt, nun konnten unsere fleißig erlernten Tiernamen endlich wieder in der Natur entdeckt werden. Zum Beispiel ist die Bee (Biene) ganz oft in unseren Blu (men) gewesen. Viele neue Sachen durftest du entdecken, einen Kran, ein großer Kipper, viele Leute die bei uns waren, Geburtstagsfeste. Frühling ist auch Baustellenzeit.

Auch dich Selbst bringst du nun fleißig mit ein. Mit einem „Mee“ weiß jeder, dass du nun etwas haben möchtest oder dir etwas gehört. Wenn man dich nach deinem Namen fragt, antwortest du mit einem Nunu…so klingt für dich also Leonie.

Diesen Monat sind auch deine Eckzähne oben durchgebrochen, bald hast du oben deine kompletten Milchzähne. Unten warten wir noch auf die Eckzähne. Hoffen wir, dass die auch so unkompliziert heraus kommen.

Du kannst dir enorm viele Sachen merken, Texte aus Büchern kannst du auf den Bildern nach ein paar mal Vorlesen nachdeuten, weißt wo du Sachen verräumt hast – auch wenn schon einige Zeit vergangen ist. Echt faszinierend. Überhaupt wirst du sehr gesprächig zur Zeit.

Aber auch die kleine Diva kommt hervor. Sollte dir mal was nicht nach dem Strich gehen, kommt ein kleiner zickiger Aufschrei. Aber bis jetzt hat er mich noch nicht in eine peinliche Situation gebracht. Ich hoffe es bleibt so.

Ein Halten gibt es für dich gar nicht mehr, Ruhepausen – wenn dann nur Nachts. Du tobst durch die Wohnung oder Garten, Rutschen ist deine Lieblingsbeschäftigung. Gut das der Osterhase dir einen Spielturm bringt. Ostern wird unser nächstes Highlight werden, wir freuen uns darauf.

Schön ist es auch wenn du dich mit deiner Cousine spielst, ihr zwei habt sichtlich Freude aneinander. Typische Kinderstreitigkeiten um Spielzeug sind zwar auch dabei, aber im Grunde läuft alles sehr harmonisch ab.

So und nun auf in den 21. Monat.

Unsere Erlebnisse vom 19. Monat findet ihr hier.

Zeckenbiss bei Kindern – Was soll man tun?

Bald kommt sie wieder, die Saison der Zecken und die Gefahr der Zeckenbisse. Sobald die Tage wärmer werden, lauern sie wieder auf uns. In Sträuchern, Gräsern, im Wald und auf Wiesen. Aus einer Höhe von bis zu 150 cm lassen sie sich auf ihren Wirt fallen. Und wollen ihm ans Blut. Ein sehr lästiger und gefährlicher Zeitgenosse. Durch seinen Biss kann sich die Wunde entzünden und schlimmsten Falls können sogar gefährliche Krankheitserreger (Borreliose, FSME) übertragen werden.

Allgemeine vorbeugende Maßnahmen um euch zu schützen:

  • bei Waldsparziergängen auf lange Hosen und festes Schuhwerk achten.
  • Im hohen Gras eine helle/weiße Decken benutzen, so können die Plagegeister leichter ausgemacht werden.
  • Helle Kleidung tragen, man sieh hier die Plagegeister ebenfalls besser
  • das Kind nach dem Sparziergang/Spielen draußen, spätestens am Abend kontrollieren.
  • Achsel und Po-Falte nicht vergessen. Zecken lieben warme, feuchte Körperstellen
  • Zecken immer gleich entfernen.

Was tun wenn sich eine Zecke festgebissen hat!?

  • Zecke immer sofort entfernen, am besten und leichtesten mit einer Zeckenzange
  • Achten, dass auch der Kopf entfernt wird.
  • Nicht quetschen, dabei kann der gefährliche FSME-Virus übertragen werden.
  • Nicht einölen, dadurch gerät die Zecke in Panik und kann ebenfalls den FSME-Virus übertragen
  • Bissstelle ein paar Tage kontrollieren ob sich eine „Wanderröte“ bildet
  • Wenn ja, sofort ab zum Kinderarzt

Was kann man noch tun:

  • Borreliose ist eine Infektionskrankheit die durch Bakterien verursacht wird. Dagegen gibt es keine Impfung. Einzig die Gabe von Antibiotika hilft hier in den meisten Fällen. Aber dazu bedarf es einer genauen Kontrolle der Bissstelle. Sollte sich hier eine sogenannte Wanderröte bilden, muss sofort ärtzlicher Rat eingeholt werden. Nur so kann schlimmeres vermieden werden. Borreliose-Symptome können auch erst Monate oder Jahre nach einem Biss auftreten. Somit ist Anfangs der Grund der Beschwerden nicht klar. Eine Blutuntersuchung des Antikörpergehalts gibt dann Aufschluss.
  • FSME – Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine Viruserkrankung. Hier gibt es die Möglichkeit durch Impfung einen Schutz aufzubauen. Für Kinder von 1-12 Jahren gibt es einen abgeschwächten Impfstoff, der nach Grundimmunisierung ausreichend Schutz bietet. Kinder unter 3 Jahren haben aber eine erhöhte Anfälligkeit für die Nebenwirkungen der FSME Impfungen. Somit sollte die Impfung mit dem Arzt besprochen werden und eine Risiko-/Nutzenabwägung durchgeführt werden.
  • Homöopathische Impfung: Auch diese Alternative ist möglich. Eine sogenannte Borrelia-Nosode. Diese wirkt besonders vorbeugend gegen Borreliose und wirkt vor allem auch gegen FSME (Klick mich). Natürlich kann man nach wie vor gebissen werden, aber die Gefahr daran erleiden zu müssen, verringert sich. Es gibt auch spezielle Globulis gegen FSME (FSME-Nosode). Genaueres sollten Sie aber mit ihrem Homöopathen und/oder Heilpraktiker besprechen, der ihnen genauere Informationen über den Ablauf einer Nosode geben kann.
  • Kokosöl: Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Kokosöl an uns und auch an unseren Tieren machen können. Kokosöl wirkt wie ein natürliches Insektizid, da es Laurinsäure enthält. Man sollte aber darauf achten, natives und naturbelassenes Kokosöl zu verwenden, denn hier ist die Konzentration an Laurinsäure viel höher wie in industriell hergestellten Kokosölen. Hier kann man Kokosöl gegen Zecken kaufen.

Ich hoffe unser Beitrag zu den ungeliebten Zecken hat euch gefallen.

Weiter Informationen findet ihr in der Broschüre des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.

Wir würden uns über ein Like auf unserer Facebookseite freuen. Natürlich dürft ihr auch den Artikel fleißig teilen, damit ihr eure Freunde rechtzeitig vor den Zecken warnt.

Solltet ihr auch noch den ein oder anderen Tipp haben, immer her damit!

Wir wünschen euch eine schöne, warme und vor allem zeckenfreie Zeit!

Schöne Grüße

Christian

Obstbrei in Tüten – Stiftung Warentest 2015 Ökotest

Obstbrei in Tüten – Stiftung Warentest 2015 Ökotest

In der aktuellen Märzausgabe 03/2015 der Stiftung Warentest wurden Obstbrei in Quetsch-tüten untersucht.

Mittlerweile ist es oft der Fall, dass Kinder anstatt einer Dose mit frischen Früchten eine Quetschobsttüte in die Hand gedrückt bekommen. Geht schnell und ist gesund – denkt man zumindest wenn man den Herstellern glaubt.

Stiftung Warentest hat 16 Obstbreie in Tüten getestet. Viele werben mit dem Slogan „ganz ohne Zuckerzusatz“. Wie sich herausstellt eher eine Mogelei. Es wird zwar kein Kristallzucker untergemischt, dafür aber Apfelsaftkonzentrat, Traubensaftkonzentrat und/oder Fruchtsüße. Dadurch wird die Süße enorm gesteigert. Vor allem die Fruchtsüße ist eine besonders dreiste Methode, die Süße natürlich zu steigern. Es hört sich zwar gesund an, aber ernährungsphysiologisch ist es mit Kristallzucker gleichzusetzen. Ein getestetes Produkt schafft es dadurch auf 17,7 Gramm Zucker pro 100 Gramm – in etwa 6 Stückchen Würfelzucker dass sich unser Kind dadurch hineinquetscht. Tja, Gesund hört sich anders an. Auch die Kariesteufel freuen sich an dieser Stelle.

Zum Ergebnis des Obstbrei in Tüten-Tests:

Nur eine einzige Tüte schafft es auf ein „gut“, alle anderen sind nicht oder nur eingeschränkt empfehlenswert.

Testsieger wurde der Obstbrei in Tüten von Probios Fruchtpüree Birne-Banane 3×100 g Sparpack.
Platz 2 geht an Babylove So fruchtig! Apfel & Pfirsich mit Banane (DM) (befriedigend).

Am schlechtesten schneidet das Produkt Odenwald Pocket Fruchtmus Apfel, Erdbeere, Banane ab. Es finden sich Pestizide, Konzentrate, Fruchtsüße im Produkt. Es ist der süßeste Brei im Test. Deshalb „ungenügend“.

Auch ein Bio-Produkt fällt durch: Danival Poki Bio Pomme Banane. Ein Produkt, dass mit Bio wirbt, aber in dem sich gleich drei Pestizidrückstände gefunden haben. Somit alles andere als Bio.

Viele Produkte beinhalten zudem Fruchtsäure, die den Vitamin-C-Gehalt erhöhen. Eigentlich nichts schlechtes, nur in Verbindung mit der Süße des Breis wird das Karisesrisiko enorm erhöht!

Weiter wird von Stiftung Warentest die Erstickungsgefahr mit den Verschlüssen bemängelt. Viele Hersteller setzten auf große Choke-Safe-Verschlüsse, andere Hersteller auf kleine, verschluckbare Verschlüsse. Hier sollte der Gesetzgeber handeln und eine einheitliche Norm einführen.

Das komplette Testergebnis findet ihr unter www.oekotest.de

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Die Testergebnisse der Milchanfangsnahrung findet ihr hier.

Seid ihr an dem Kinderwagentest 2015 von Stiftung Warentest interessiert, dann folgt diesem Beitrag.


Kinderwagen Test – Stiftung Warentest

Werbung Kinderwagen Test

Im neuen Kinderwagen-Test von Stiftung Warentest wurden 14 Kinderwagen genau geprüft. Die Testergebnisse waren wie beim letzten Test eher schlecht. Es gab nur einmal das Ergebnis „gut“, zwei Modelle erreichten sogar nur ein „mangelhaft“. Alle Testergebnisse, den Test, die Kriterien findet ihr in der Ausgabe 2/2015 von Stiftung Warentest. Diese ist auch gegen eine Gebühr online erhältlich. Kinderwagen Test – Stiftung Warentest weiterlesen

Ratschläge an junge Eltern die man sich sparen kann!

Natürlich, vieles ist gut gemeint, aber ist gut gemeint immer richtig und passend?

Bei manchen Kommentaren oder Ratschlägen klappt einen echt die Kinnlade runter, aber dank unserer guten Erziehung lassen wir uns nichts anmerken ;-)

Hier mal ein kleiner Auszug, was vielen bekannt vorkommen wird oder was euch mal erwarten wird:

Na, habt ihr euch am Wochenende erholt? 

Sicher, jeden Tag früh morgens raus, Ausschlafen wird überbewertet. Wenn der Papa dann erst morgen von der Arbeit kommt, um 11 Uhr schon wieder wach ist, war es sicher total erholsam…

Dann kommen wir auch schon zum nächsten Kommentar:

Warum müde? Geh doch früher ins Bett!

Ok, dieser Satz kommt entweder von Leuten die keine Kinder haben, oder von denen die Kinder haben, die schon weit über das Alter der ständigen Beobachtungspflicht hinweg sind. Vom Tag bleiben meist noch 2-3 Stunden nach dem Schlafenlegen der Kleinen an dem man versucht noch irgendwie selbst etwas für sich zu machen. Sei es in sozialen Netzwerken den Kontakt nicht zu verlieren, Online-Fast-Shopping, Mann und Frau zu sein, hier am Blog weiter arbeiten oder einfach mal nur in den Fernseher zu schauen. Meist passiert es aber auch, dass diese 2-3 Stunden wieder unterbrochen werden müssen, da ein neuer Zahn kommt, die Kleine krank ist oder ein anderer Grund warum an ein Durchschlafen nicht zu denken ist. Sorry, aber ein bisschen Zeit zum Abschalten und Erholen brauchen wir auch ;-)

Kaum sei ihr Eltern, kann man nichts mehr mit euch anstellen!

Hm, klare Ansage. Unser Tagesablauf ist eigentlich vollgestopft mit vielen Ritualen und Alltagsabläufen. Pünktlich Essen, Mittagschlaf usw. Natürlich kommen auch noch unerwartete Sachen dazu, schnell mal wohin müssen, beim Einkaufen was vergessen usw. Somit sieht man dass wir eigentlich tag-täglich unterwegs sind. Dann kann man auch verstehen dass da niemanden mehr wirklich Lust hat um die Häuser wie früher zu ziehen. Denn dann kommen wir wieder zum Punkt oberhalb…

Unser Kind hat von Anfang an durchgeschlafen!

Achtung, in China ist ein Sack Reis umgefallen! Soll heißen, es interessiert niemanden. Jeder gibt sein Bestes um das längstmöglichste aus dem Schlaf herauszuholen. Behaltet es für euch und freut euch, denn Schlafentzug ist eine anerkannte Foltermethode. Und man kann nicht wissen wie euer Gegenüber darauf reagiert.

Die Trotzphase beginnt? Tja ,die Probleme werden nun immer größer…

Danke für den Hinweis und für die ermutigenden Worte. Hättet man sich auch sparen können. Vor allem machen diese Worte Spaß wenn man eh gerade am Zahnfleisch nagt, die Kleine etwas ausbrütet oder andere Dinge nerven…

Was? Ihr lasst euer Kind schon TV schauen?

Ähm, haben wir gesagt sie schaut von morgens 6 Uhr bis Abends 19 Uhr? Haben wir gesagt sie schaut brutale Horrorfilme? Aber ab und zu tun 10 Minuten in denen sich die Kleine eine lustige Kinderserie oder eine Tierdoku anschaut einfach mal gut. Uns ist schon klar dass der Fernseher kein Babysitterersatz ist ;-)

Uns zwar noch nicht passiert, aber trotzdem eine Ansage wert:

Könnte ihr Kind mal ein bisschen leiser sein!?

Klar, warten Sie…Mist, Lautstärkeregler funktioniert nicht. Moment, das Batteriefach, nein, Schraubschlüssel vergessen. Tut mir Leid, im Moment nichts zu machen. Zum Verständnis: Es sind Kinder. Diese Lachen, schreien, toben und weinen nun mal. Und das ohne Schamgefühl oder schlechtes Gewissen. Sie müssen es doch erst lernen, dass man nichts mit Geschrei oder einem Weinkrampf erzwingen kann. Und dies ist sogar manchen Erwachsenen noch nicht gelungen!

Ihr lasst euer Kind bei euch schlafen?

Und das von Anfang an ;-) Warum? Für uns hat sich vieles erleichtert. Auch steht für uns fest dass Sie nicht bis 13 bei uns schläft, sondern wenn die Kleine soweit ist, wir ihr das erklären und ihr sagen dass Sie nun ihr eigenes, tolles Zimmer hat. Natürlich wird die Umstellung nochmal schwierig und es wird nicht von heute auf morgen gehen, aber hat jemand behauptet Kinder groß zu ziehen ist immer leicht?

Und da wir gerade dabei sind:

Wie feiert ihr denn Silvester?

Na wir schnallen uns die Kleine um und lassen uns zulaufen! Was denn sonst?

Was für Ansagen, Sprüche, Kommentare oder Ratschläge habt ihr so gesammelt? Wir würden uns freuen wenn ihr diese als Kommentar hinterlasst!

Guten Rutsch!

 

Sparen 2015 – KFZ-Versicherungscheck für Eltern

Nachdem mir gestern die alljährliche Mitteilung meines Versicherungsunternehmen bezüglich der KFZ-Versicherung zugestellt wurde, fiel ich erst mal vom Hocker. 5% mehr Beitrag, die magische Grenze von 800 € wurde geknackt. Na bin ich der einzige der hier auf seine Karre aufpasst dachte ich mir. Nicht mit mir. Ab ins Internet, Check24, und siehe da, mein Versicherungsunternehmen bietet auch Verträge an zu günstigeren Konditionen. Also nette Email an meinen kompetenten Versicherungsberater mit 2 Screenshots im Anhang. Mir war zwar irgendwie bewusst dass die Leistungen wohl schlechter sind, vor allem im günstigsten Angebot, aber fragen kostet bekanntlich nichts.

Mit dem günstigsten Angebot hätte ich eine Einsparung von 42% gehabt.

Dauerte nicht lange und ich bekam eine interessante und ehrliche Mail als Antwort. Vom günstigsten Angebot wird mir abgeraten da kaum Leistungen da sind. Das zweite Angebot hat er mir zum Vergleich mit dem jetzigen Tarif dargestellt. Aber das Interessanteste war, durch eine aktuelle Umstellung der Tarifgeneration würde ich meinen jetzigen Komfort-Tarif behalten, aber zu einem deutlich günstigeren Beitrag ;-) Na wer sagsts denn.

Durch die Umstellung habe ich nun eine Einsparung zum 1.1.2015 von 15,5%. Auch wenn ich beim zweiten Angebot ein bisschen günstiger gekommen wäre, so hab ich mich für diese Option entschieden, da mir der Service meines Beraters auch was wert ist.

Also wenn das kein guter Start ist.

Fazit:

Kontrolliert eure Abrechnungen und vergleicht im Internet. Ihr müsst nicht gleich kündigen sondern berichtet euren Versicherungsberatern dass ihr da Angebote habt. Denke da wird sich immer etwas zum sparen finden! Viel Glück dabei!