Werbung HatchiBabies von Spin Master
Auch heuer gab es ihn wieder, den Hatchimalsday. Wie jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober, stellt Spin Master hier seine neueste Hatchimalsreihe vor. Gespanntes Warten ist angesagt, denn bis zu diesem Tag dringen keine Geheimnisse an die Öffentlichkeit. Aber wir durften eine der ersten Familien sein, die die neueste Hatchimalsgeneration zum schlüpfen gebracht haben. In unserer Instagramstory konntet ihr es ja mit verfolgen.
Wie es der Zufall so will, hat Leonie natürlich die Spin Master Packung samt Hatchimalsumkarton schon am Abend vorm Hatchimalsday entdeckt. Da wir aber unser HatchiBaby erst am nächsten morgen schlüpfen lassen wollten, war die Nacht natürlich sehr hart und auch kürzer als sonst.
Aber wie versprochen, machten wir uns am nächsten morgen daran, unser HatchiBaby schlüpfen zu lassen.
Welche HatchiBabies gibt es?
Insgesamt gab es zum Start zwei Arten von HatchiBabies. Ponette und Cheetree – die Ponette Babies sehen aus wie kleine Drachenvögel, die Cheetree Babies wie knudelig süße Bären mit Vogelgenen.
Das spannende an den neuen Eiern: Man wusste nicht ob man ein Mädchen oder einen Jungen bekommt. Bei uns war es ein Ponette HatchiBoy!
Schon der Schlüpfvorgang war für Leonie aufregend. Wenn man das Ei streichelt, fangen die Augen im Inneren an zu leuchten, wenn man es auf den Arm nahm, schlief es ein und man konnte das HatchiBaby eine Einschlafmelodie summen hören bis es die Äuglein geschlossen hatte. Stellte man das Ei auf den Boden, fing es an wie verrückt zu wackeln und wollte unbedingt wieder gehutscht werden. Also von Anfang an war Leonie voll und ganz im Schlüpfvorgang integriert.
Zwar gab es kleine Anfangsschwierigkeiten, aber nach einiger Zeit war es dann so weit. Das HatchiBaby machte sich auf dem Weg zu uns.

Und da war er, der Bub.
Mit dabei im diesjährigen Hatchimals-Ei waren besondere Accessoires, die noch mehr Interaktion mit dem Hatchimals erlaubten. Eine Rassel zum spielen, eine Flasche zum Füttern und das Lieblingsstofftier zum beruhigen.
Das Hatchimals hat am Körper verschieden Sensoren, wenn man die mit der Hand oder mit den Accessoires berührt, führen die HatchiBabies bestimmte Aktionen aus. Sie singen, wackeln, reden Wörter nach. Ganz neu in diesem Jahr: Auch der Schnabel des Hatchimals bewegt sich. Es gibt noch mehr Aktionen, die kann man fast nicht alle aufzählen.
Fazit HatchiBabies:
Für uns war das Schlüpfen der HatchiBabies wieder mal ein Highlight. Schon vor zwei Jahren waren wir beim Hatchimalsday dabei. Darüber haben wir ja schon einmal berichtet. Ich bin gespannt ob die HatchiBabies wieder das Highlight unterm Christbaum werden, und so zum Geschenke Favorit für Weihnachten 2018 werden. Vor zwei Jahren waren die Eier ziemlich schnell ausverkauft. Wer also mit den niedlichen, interaktiven HatchiBabies liebäugelt, sollte nicht allzu lange zögern. Noch gibt es hier ein paar der Hatchimals Eier zu kaufen: HatchiBabies.
So und nun heißt es wieder füttern, streichel und sich um unseren HatchiBoy kümmern!
P.S.: Wer mal keine Lust auf das Tanzen, Singen und Kümmern hat, das Hatchimals hat auch einen „Not“-Ausschalter! ;-)
Liebe Grüße,
Christian & die Piratenprinzessin
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Spin Master. Die Wiedergabe spiegelt unsere eigene Meinung wieder und wurde davon nicht beeinflusst.
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